An und für sich ist so eine Sneak-Preview ja eine feine Sache, man löhnt weniger und bekommt die Chance in Gesprächen über neue BlockBuster ganz cool sagen zu können: "Ja, kenne ich schon, ist ganz ok" (dabei einen möglichst unbeteiligten Gesichtsausdruck machen und sich in den ehrfürchtigen Blicken der anderen sonnen.)
Ein weiterer Vorteil ist, dass man sich mit etwaigen Begleitern nicht um den zu kuckenden Film zu zanken braucht. So viel zu den, ja, "sonnigen" Seiten von Sneaks.
(Hier kennt doch jeder das Konzept oder ? - Keine Antwort? Hmm, dann wiederhol ich des Mal:
Sneak: Man geht ins Kino, zahlt weniger als sonst, ist von mehr anderen Studis umgeben als sonst, es geht nur an bestimmten Tagen, es kommt ein Film, der offiziell noch nicht läuft, und man hat keine Ahnung, was zum Besten gegeben wird. Im Stuttgart in den Innenstadtkinos wird das noch mit der Beschenkung des Publikums mit Franchaise (schreibt sich des so?) und Werbeartikeln zelebriert.
Ein weiterer Vorteil ist, dass man sich mit etwaigen Begleitern nicht um den zu kuckenden Film zu zanken braucht. So viel zu den, ja, "sonnigen" Seiten von Sneaks.
(Hier kennt doch jeder das Konzept oder ? - Keine Antwort? Hmm, dann wiederhol ich des Mal:
Sneak: Man geht ins Kino, zahlt weniger als sonst, ist von mehr anderen Studis umgeben als sonst, es geht nur an bestimmten Tagen, es kommt ein Film, der offiziell noch nicht läuft, und man hat keine Ahnung, was zum Besten gegeben wird. Im Stuttgart in den Innenstadtkinos wird das noch mit der Beschenkung des Publikums mit Franchaise (schreibt sich des so?) und Werbeartikeln zelebriert.
Die Schattenseiten: Man landet in einem Film wie dem hier:Das... ist dann weniger Lustig, naja so völlig unlustig ist der nicht, aber das übertriebene zu sehr in die Länge gezogene Gesülze erreicht schon fast die Schmerzgrenze. Hätten sie das auf ein überschaubares Maß zurechtgeschnitten, dann wäre dank Jack Black und Cameron Diaz eine echt brauchbare Komödie (ok, ROMANTISCHE Komödie) daraus geworden.
Ach ja, außerdem es wäre vielleicht hilfreich gewesen, wenn man dem Texter seine Drogen weggenommen, und anstatt der untalentierten Kinder der Praktikantin die Kinderrollen mit "richtigen" Schauspielkindern besetzt hätte.
Bei sowas bleibt einem nur der Trost, dass man weniger als den vollen Preis gezahlt hat, und noch vor den anderen über den Film herziehen kann.
In diesem Sinne, gute Nacht.
Ach ja, außerdem es wäre vielleicht hilfreich gewesen, wenn man dem Texter seine Drogen weggenommen, und anstatt der untalentierten Kinder der Praktikantin die Kinderrollen mit "richtigen" Schauspielkindern besetzt hätte.
Bei sowas bleibt einem nur der Trost, dass man weniger als den vollen Preis gezahlt hat, und noch vor den anderen über den Film herziehen kann.
In diesem Sinne, gute Nacht.
Labels: Kritik, Liebe braucht keine Ferien
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