Lebenszeichen und Wunder der Technik
Nach längerer Pause wird es jetzt mal wieder Zeit für einen Block Eintrag. Das Novum ist das dieser Blockeintrag diktiert wird und mein Computer versucht zu verstehen was ich schreibe. Im Moment sorgte ein Zug dafür das mein Computer nur Bahnhof versteht. Aber prinzipiell funktioniert das ganz ordentlich. Besonders nachdem ich meinen Computer eine Weile trainiert habe. Was ich aber gelernt habe ist, dass es schwierig ist den Computer mit einem lustigen Text zu trainieren. Wenn man vorlauter Lachen nicht mehr artikulieren kann versteht der Computer wiederum nur Bahnhof. Das ironische dabei ist, dass der Text von Dave Berry, der hier als Trainingstext angeboten wird sich mit den diversen Computerproblemen eines normalsterblichen auseinander setzt.
Aber genug von diesen Computereien. Fakt ist, da sich seit letztem Sonntag wieder europäischem Boden unter den Füßen habe. Anders als der hin Flug in die USA war der Rückflug problemlos. Nachdem ich mein Flugzeug nicht nur nicht verpasst hatte, sondern auf ein schnelleres gebucht wurde, weil der Mensch hinterm Schalter ein Deutschland Fan war, konnte ich in Charlotte in aller Ruhe Einchecken unter noch etwas Fast food genießen bevor ich annähernd acht Stunden in der fliegenden Sardinenbüchsen namens Airbus 330 verbringen durfte.
Während ich beim Hinflug eine eher abweisende und um Gespräche gehen deutschstämmige Amerikanerin neben mir sitzen hatte, durfte ich auf dem Rückflug neben einem Kommunikations freudigeren Beleuchtungsingenieur aus Deutschland sitzen. Allerdings reduzierte ich die Kommunikation nach einer Weile bei der gute Mann einfach eine zu negative Einstellung hatte. " Wir kommen bestimmt zu spät" oder " Mein Koffer ist bestimmt wieder der letzte" oder auch " vielleicht geht es unterwegs der Sprit aus" (OK das letzte war übertrieben), waren so typische Äußerungen die er von sich gab. Meine Versuche dem Jet leicht etwas entgegenzuwirken in dem ich schlief, wurden von ihm aufgrund seines Bewegungsbedürfnisses und der Ellenbogen die er mir öfter in die Seite rammte, weit gehend unterbunden. Als ich kann nicht schlafen konnte konnte ich immerhin aus dem Fenster blicken und den Vollmond über dem Atlantik bewundern. Ein Anblick den ich schlafenderweise sicher verpasst hätte. So hatte auch das ein gutes. Und nach sogar etwas weniger als siebeneinhalb Stunden, landeten wir pünktlichst um 6:55 Uhr in Frankfurt.
Nach annähernd zwei Monaten ständig unterwegs seins, bin ich denn auch froh wieder einem geregelten Leben hier in Ludwigsburg nachzugehen. Meine verschiedenen Reiseziele, wie das Wacken Festival, die Insel Gotland, und eben NorthCarolina in den USA, werde ich in weiteren Beiträgen noch genauer vorstellen wenn sich endlich die Zeit dafür findet. Zunächst gilt es hier sich wieder für den PH Alltag einzurichten, der nicht so alltäglich ist, da es nun auf die heiße Prüfungszeit zugeht.
Generell sei gesagt, dass ich wieder Ludwigsburg Hause und über E-Mail und Telefon zu erreichen bin, falls jemand wünscht, mitten in Kontakt zu treten.
p.S.: das Diktat dieses Textes hat jetzt ungefähr viermal solange gedauert wie das Tippen gedauert hätte, aber ich bin optimistisch dass das noch besser wird, schließlich ist dies der erste Text den ich meinem Computer diktiere. Und wenn er die Wörter erkennt, macht er einfach keine Tippfehler und ich finde es schon erstaunlich wie gut er sie erkennt nach nur einer halben Stunde Training. Außerdem hat es natürlich einen Unschlagbaren "Coolness" Faktor.
Aber genug von diesen Computereien. Fakt ist, da sich seit letztem Sonntag wieder europäischem Boden unter den Füßen habe. Anders als der hin Flug in die USA war der Rückflug problemlos. Nachdem ich mein Flugzeug nicht nur nicht verpasst hatte, sondern auf ein schnelleres gebucht wurde, weil der Mensch hinterm Schalter ein Deutschland Fan war, konnte ich in Charlotte in aller Ruhe Einchecken unter noch etwas Fast food genießen bevor ich annähernd acht Stunden in der fliegenden Sardinenbüchsen namens Airbus 330 verbringen durfte.
Während ich beim Hinflug eine eher abweisende und um Gespräche gehen deutschstämmige Amerikanerin neben mir sitzen hatte, durfte ich auf dem Rückflug neben einem Kommunikations freudigeren Beleuchtungsingenieur aus Deutschland sitzen. Allerdings reduzierte ich die Kommunikation nach einer Weile bei der gute Mann einfach eine zu negative Einstellung hatte. " Wir kommen bestimmt zu spät" oder " Mein Koffer ist bestimmt wieder der letzte" oder auch " vielleicht geht es unterwegs der Sprit aus" (OK das letzte war übertrieben), waren so typische Äußerungen die er von sich gab. Meine Versuche dem Jet leicht etwas entgegenzuwirken in dem ich schlief, wurden von ihm aufgrund seines Bewegungsbedürfnisses und der Ellenbogen die er mir öfter in die Seite rammte, weit gehend unterbunden. Als ich kann nicht schlafen konnte konnte ich immerhin aus dem Fenster blicken und den Vollmond über dem Atlantik bewundern. Ein Anblick den ich schlafenderweise sicher verpasst hätte. So hatte auch das ein gutes. Und nach sogar etwas weniger als siebeneinhalb Stunden, landeten wir pünktlichst um 6:55 Uhr in Frankfurt.
Nach annähernd zwei Monaten ständig unterwegs seins, bin ich denn auch froh wieder einem geregelten Leben hier in Ludwigsburg nachzugehen. Meine verschiedenen Reiseziele, wie das Wacken Festival, die Insel Gotland, und eben NorthCarolina in den USA, werde ich in weiteren Beiträgen noch genauer vorstellen wenn sich endlich die Zeit dafür findet. Zunächst gilt es hier sich wieder für den PH Alltag einzurichten, der nicht so alltäglich ist, da es nun auf die heiße Prüfungszeit zugeht.
Generell sei gesagt, dass ich wieder Ludwigsburg Hause und über E-Mail und Telefon zu erreichen bin, falls jemand wünscht, mitten in Kontakt zu treten.
p.S.: das Diktat dieses Textes hat jetzt ungefähr viermal solange gedauert wie das Tippen gedauert hätte, aber ich bin optimistisch dass das noch besser wird, schließlich ist dies der erste Text den ich meinem Computer diktiere. Und wenn er die Wörter erkennt, macht er einfach keine Tippfehler und ich finde es schon erstaunlich wie gut er sie erkennt nach nur einer halben Stunde Training. Außerdem hat es natürlich einen Unschlagbaren "Coolness" Faktor.
1 Comments:
Schöne Reise Geschichte, dazu passt auch der Kickboardkoffer, der erste Scootertrolley.
Kommentar veröffentlichen
<< Home